Mensch
Mensch & Marke versteht sich nicht nur als freies Medium sondern auch als Formel.
Wobei das & als Parameter für x-welche Verbindung vom Mensch zur Marke funktioniert. In den weiteren Blogbeiträgen beziehe ich mich vermehrt auf diese Formel, welche erkennen lässt, dass Menschen sich nie ohne Bindeglied mit einer Marke verknüpfen.
Mit Blick auf unseren Alltag entdecken wir unzählige solcher Verbindungen und stellen häufig im Nachhinein fest, dass wir uns derer nicht bewusst sind. Als Kommunikationsberater setze ich mich dafür ein, die Verknüpfungen nur im positiven Sinne und zum Wohle aller Beteiligten zu planen. Marken dürfen nicht abhängig machen – sondern im besten Falle anhänglich werden.
One Response
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Yes, bei dem Nexus von Mensch&Marke kann ich nur voll und ganz zustimmen. Denn das wird die Herausforderung der Zukunft sein: Dass Unternehmen verstehen, dass sie Marken immer in einem gesellschaftlichen Kontext eingebunden sind und mehr darstellen, als nackte Produkte mit ein bisschen kommunikativen Kleister drauf.
Wenn der reine Gebrauchtswert von Gütern nicht mehr das ausschlaggebende Verkaufsargument ist, dann wird die kulturelle Identität von Marken zum wichtigsten Tipping-Point werden. Unternehmen als kulturelle Institutionen und Marketing als die Schaffung eines Gesamtkunstwerks… Und für alle andere, die das für Sonntagsschmu von warumduschenden Soft-Consultants halten: Apple, Red-Bull, Virgin, Ikea und viele andere haben das längst begriffen – und es sind diese Marken, die Margen machen. Und nicht die, mit ihrem technikorientierten Massnahmen-Kleinklein….